33 - Ankunft in Noa Nar's Feste
Als das Schiff kurz darauf am Anleger von Noa Nar’s Feste ankommt, verlässt ein Großteil der Flüchtlinge das Schiff, bis auf eine kleine Gruppe, die sich standhaft weigert. Als Tiefsohn die Flüchtlinge von Bord treiben lassen will, versuchen ihn Hadamir und Thervan umzustimmen. Doch Tiefsohn lehnt trotzdem ab, da er für die Rückfahrt weder die nötigen Lebensmittel für zusätzliche Passagiere noch den Platz hat. Schließlich verlässt die kleine Gruppe das Schiff, als Tiefsohns Besatzung andeutet handgreiflich zu werden.
Während Hadamir und Thervan vorerst bei den Flüchtlingen an der Anlegestelle bleiben, machen sich Owain und Celeste auf nach Noa Nar’s Feste, das sich als kleines Dorf herausstellt, dessen Bewohner vorwiegend von Jagd und Pelzhandel zu leben scheinen. Als Owain und Celeste in das Dorf reiten, werden sie neugierig, aber nicht unfreundlich, bestaunt.
Dieser positive Eindruck setzt sich fort, als die beiden die Taverne “Zum weißen Hirsch” betreten und dort von einem übereifrigen Halbling, der sich als Avgar vorstellt, überschwänglich empfangen werden.
Owain mietet sich und die Gefährten bei dieser Gelegenheit in der Taverne ein und befragt Avgar nach den Gerüchten über Reiter, die des nachts Reisende jagen und töten. Avgar gibt zu, dass nachts seltsame Geräusche um das Dorf herum zu hören sind, dass aber hier im Dorf noch nie etwas passiert sei. Trotzdem schärft er den SC ein, sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht draußen aufzuhalten und die Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Nun berichtet Owain von den Ereignissen in Rufhorn und berät sich mit Avgar über die sichere Unterbringung der Flüchtlinge. Dank der Unterstützung des Wirtes werden die Flüchtlinge zur Hälfte in Avgars Scheune und im leerstehenden Stall des benachbarten Pferdehändlers Luran untergebracht. Avgar erklärt sich bereit, beide Gruppen mit Essen zu versorgen.
Als Hadamir und Thervan kurz darauf mit den Flüchtlingen im Dorf eintreffen und auf die beiden Ställe verteilt werden, geben fünf der Flüchtlinge an, die Nacht auf keinen Fall in Noa Nar’s Feste verbringen zu wollen. Stattdessen brechen sie sofort in Richtung Westen zur Straße nach Rufhorn und Yartar auf, obwohl Avgar den Flüchtlingen eingeschärft hat, sich nachts nicht draußen aufzuhalten.
Da der Tag sich allmählich dem Ende zuneigt, ziehen sich die SC ebenfalls in die Taverne zurück, nachdem sie sich noch einmal vergewissert haben, dass die Flüchtlinge gut untergebracht sind. Hadamir bleibt jedoch draußen und wacht in seiner magischen Hütte, um ungewöhnliche Vorkommnisse zu entdecken.